Die „fluid f:if inline condition“ ist manchmal die bessere Wahl als die normale Schreibweise, um zB CSS Klassen zu definieren oder den Code möglichst sauber zu halten. Im folgenden Beiträg erklären wir kurz wie du vorgehen musst, um das gwünschte Ergebnis in deinem Fluid Template zu erhalten.
Die f:if inline schreibweise wird oft für kleine Erweiterungen des HTML Codes verwendet. Wir verwenden es häufig zum Setzen von CSS Klassen oder Data Attributen. Die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Mit der f:if inline Notation kann man sehr einfach Code einsparen, wie in den folgenden Beispielen:
Überprüfen ob Variable gesetzt:
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{f:if(condition: '{variable}', then: 'gesetzt', else: 'nicht-gesetzt')} |
Überprüfen ob Variable bestimmten Wert hat + CSS Klasse vergeben:
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<div class="item item_{f:if(condition: '{variable} == 1', then: 'richtig', else: 'falsch')}"></div> |
Ergebnis:
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<div class="item item_richtig"></div> |
Dasselbe Ergebnis kann man natürlich auch ohne Inline schreibweise erreichen. Ist aber nicht sehr schön:
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<f:if condition="{variable}==1"> <f:then> <div class="item item_richtig"></div> </f:then> <f:else> <div class="item item_falsch"></div> </f:else> </f:if> |
Oder noch hässlicher:
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<div class="item <f:if condition='{data.uid}==1'> <f:then> item_richtig </f:then> <f:else> item_falsch </f:else> </f:if> "></div> |
Wie Ihr sehen könnt kann man das gewünschte Ergebnis auf verschiedene Arten erreichen, aber die Fluid inline schreibweise eignet sich dafür am Besten 🙂
Getestet in TYPO3 8.7.x